Stefan Schiefer

Heilpraktiker beschränkt auf Psychotherapie

Meditative Fotografie

EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE

Achtsame meditative Fotografie - Einfach mal Zeit für sich zu nehmen

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Manchmal ist es nur der Blick für ein Detail — Die achtsame Wahrnehmung des Umfeldes — Das Fokussieren bei der Suche nach Motiven — Das Festhalten des Augenblicks

Eine achtsame und meditative Herangehensweise an die Fotografie kann nicht nur atemberaubende Bilder einfangen, sondern auch unser Bewusstsein erweitern und uns helfen unseren Alltag bewusster wahrzunehmen. Durch das Konzentrieren auf das Hier und Jetzt, können wir den gegenwärtigen Moment intensiver erleben und uns von der Hektik des Alltags lösen. Die meditative Fotografie kann auch dazu beitragen, dass unsere Bilder zu persönlichen Ankern werden, die uns helfen, uns an besondere Momente, Erfahrungen und Emotionen zu erinnern.
Indem wir uns bewusst auf ein Motiv konzentrieren und seine Details erfassen, können wir eine tiefere Verbindung zu ihm aufbauen und es auf eine ganz neue Weise schätzen lernen. Darüber hinaus können wir durch die Naturparallelen, die wir in unseren Fotografien entdecken, auch eine neue Perspektive auf unser Leben gewinnen. Wir können lernen, das Loslassen zu akzeptieren und uns dem Kreislauf des Lebens hinzugeben, der von Erneuerung, Wachstum, Stabilität, Standhaftigkeit, Nachgeben und Flexibilität geprägt ist. Wenn wir uns zum Beispiel die Natur mit ihren Zyklen wahrnehmen, können wir uns selbst besser verstehen und uns bewusster auf unsere eigene Entwicklung einlassen.
Insgesamt kann die meditative Fotografie uns helfen, uns selbst und unsere Umgebung auf eine ganz neue Weise zu erleben. Sie kann uns helfen, unser Bewusstsein zu erweitern, unsere Gedanken zu beruhigen und uns mit der Schönheit der Welt um uns herum zu verbinden.

Ich genieße es, mit der Kamera die kleinen Dinge abzulichten, die das Leben ausmachen
Als Therapeut ist es meine Überzeugung, dass die Achtsamkeit und Konzentration bei der Fotografie einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und die geistige Gesundheit haben kann. Durch die meditative Fotografie können Menschen lernen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Ich sehe die Fotografie als eine Form der Therapie, die dazu beitragen kann, einen besseren Zugang zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen zu finden.
Die achtsame und meditative Fotografie kann ein kreatives Ventil sein, um Emotionen auszudrücken und in einem geschützten Raum zu verarbeiten.
Durch das Entdecken von Parallelen in der Natur und das Fokussieren auf die kleinen Dinge im Leben können Menschen lernen, ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen und die Schönheit in den einfachen Dingen zu erkennen. Die meditative Fotografie kann daher dazu beitragen, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl zu stärken.

Ich empfehle meinen Klienten, die meditative Fotografie auch als Ergänzung zu anderen Therapieformen zu nutzen, um ihre Heilung und Entwicklung zu unterstützen. Durch die Kombination mit geeigneten Psychotherapieformen wie Hypnosetechniken mit visuellen Traumreisen kann die meditative Fotografie zu einem kraftvollen Werkzeug der Selbstreflexion und persönlichen Entwicklung werden.

Der Weg ist das Ziel
Konfuzius

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Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.
Hans Christian Andersen

Welche Möglichkeiten kann achtsame meditative Fotografie in Verbindung mit einer Therapie bieten?

  • Achtsamkeitserfahrung
  • Meditatives und bewusstes Erleben
  • Intensives Wahrnehmen und Genießen der Momente
  • In sich hineinspüren
  • Ressourcenstärkung
  • Stressabbau
  • Entdecken neuer Pfade
  • Ausdruck von Gefühlen durch Bilder
  • Erschaffen eigener Werke
  • Die eigene Kreativität zu entdecken
  • …und vieles mehr

Ist eine besondere fotografische Ausrüstung notwendig?

Es stellt sich oft die Frage, ob für meditative Fotografie eine spezielle Ausrüstung notwendig ist. Doch bei dieser Art der Fotografie steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern das bewusste Wahrnehmen des Umfeldes und das Entdecken neuer Perspektiven. Daher ist es nicht erforderlich, eine professionelle Ausrüstung zu besitzen. In der heutigen Zeit ist es sogar möglich, mit einem Smartphone, Tablet oder einer einfachen Digitalkamera kreative digitale Bilder zu erstellen. Auch ohne besondere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Fotografie lässt sich die meditative Fotografie spielerisch und ohne großen Aufwand umsetzen.

Als Heilpraktiker beschränkt auf Psychotherapie und Fotograf schätze ich die meditative Fotografie als eine Möglichkeit, die Kreativität zu entfalten, die Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten. Eine teure Fotokamera spielt dabei keine Rolle, denn es geht vor allem darum, offen für Neues zu sein und ein Interesse an der Umgebung und der Natur zu haben. Jedes Bild kann eine eigene Geschichte erzählen und durch die meditative Fotografie können wir uns bewusster mit unserer Umgebung auseinandersetzen.

Aus meiner Sicht…
Beispiele aus Foto-Exkursionen:

Naturerlebnisse:

Seele des Waldes :

Die Geschichte dahinter…

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